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Informationen, Nachrichten und Archiv aus unserer Gemeinde und unseren Nachbarn.

 

 

Andacht Sonntag Kantate | 10.05.2020

 

Singet dem Herrn ein neues Lied… Psalm 98

 

Der vierte Sonntag nach Ostern hat als Namen eine Aufforderung: Kantate – Singet!

Das ist unter den neuen Richtlinien für unsere Gottesdienste keine leichte Sache. Aber Singen gehört zum Glauben dazu. Um Trost, Hoffnung und Kraft zu schöpfen, brauche ich meine eigene innere Melodie.
Machen wir uns auf die Suche! Und allen in Bodelschwingh heute gesegneten Gottesdienst!

Auch an diesem Wochenende aus der Evangelischen Kirche Güls, dem Ort unserer Video-Andacht, herzlichen Dank an Sebastian Alsbach und Guido Höfer für die Technik, an Gabriele Kiefer, Sarah und Dominik Hennecke für die Musik, Jutta Rothburg-Faust für die Lesung und Viola Pergjoka für die Vorbereitung des Altars und der Mitte.

Mit guten Wünschen, Andreas Miksch

 

 

 

 

Information für unsere Gemeinde

Seit Anfang Mai dürfen wir in den Gemeinden wieder Gottesdienst feiern.
Allerdings können wir nicht den gewohnten Betrieb einfach wieder aufnehmen.
Es müssen gewisse Hygiene-Regeln und Auflagen beachtet werden.
Sie kennen das bereits z.B. aus Geschäften, Friseursalons, Arzt-Praxen und Schulen.
Deshalb lassen wir die Gottesdienste Schritt für Schritt beginnen.

Für jede Kirche in unserer Gemeinde überlegen wir genau, wie die Umsetzung dort gelingen kann.

Sobald es auch in den anderen Bezirken losgeht, informieren wir Sie über die Schaukästen und auf
unserer Internetseite kirche-luetzel.de.

Auch können wir Ihnen die Fernseh- und Rundfunkgottesdienste empfehlen sowie die Internetseiten des Kirchenkreises und der Evangelischen Kirche im Rheinland (www.kirchenkreis-koblenz.de; www.ekir.de).

 

Wir sind alle weiter aufgefordert umsichtig, aufmerksam füreinander und besonnen zu leben.

Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott,
sei mit uns in allem Leiden.
Voll Wärme und Licht im Angesicht,
sei nahe in schweren Zeiten,
voll Wärme und Licht im Angesicht,
sei nahe in schweren Zeiten.

Vera Rudolph

 

Andacht Jubilate | 03.05.2020

Woher bekomme ich die Kraft für mein Leben?

Frühling, nachösterliche Zeit. Unser Herr ist auferstanden und auch die Natur ist voll neuen Lebens.

Jauchzt Gott, alle Lande!...Sprecht zu Gott: Wie wunderbar sind deine Werke!

so lautet die Antwort auf dieses Geschehen in Psalm 66. Da ist Jubel über die wunderbaren Werke Gottes.
Nach dem Psalm trägt dieser Sonntag seinen Namen: Jubilate.

Mit unserer Lebenskraft und mit dem Jubel beschäftigt sich die neue Videoandacht. Ich hoffe, dass Sie Ihnen Kraft und Freude schenkt.

Vielen Dank an Sebastian Alsbach für das liebevolle Herstellen dieser kleinen Filme, ihm und Guido Höfer danke ich für die Technik.
Gabriele Kiefer, Kerstin und Sarah Hennecke für die Musik und Anke Rothburg für das Lesen des Bibeltextes.

Mit herzlichen Grüßen
Ihre Beate Braun-Miksch

 

 

Andacht Zweiter Sonntag nach Ostern | 26.04.2020

Gott ist gut zu uns. Wie können wir gut zueinander sein?

 

Der zweite Sonntag nach Ostern trägt einen lateinischen Namen: Misericordias Domini.
Das stammt aus einem Psalmvers: „Die Erde ist voll der Güte des Herrn.“
Wenn wir von der Güte, vom Gut-sein Gottes leben, wie ist das dann mit uns, untereinander, jetzt in der Zeit der Pandemie?

Auf diese Frage suchen wir nach einer Antwort in unserer neuen Video-Andacht aus der Evangelischen Kirche Güls, zu der wir herzlich einladen.

Herzlichen Dank an Sebastian Alsbach und Guido Höfer für die Technik,
an Gabriele Kiefer , Kerstin und Dominik Hennecke für die Musik, Jutta Rothburg-Faust für die Lesung und Viola Pergjoka für die Vorbereitung des Altars und der Mitte.

Mit guten Wünschen, Ihr Andreas Miksch

 

 

Andacht | 19.04.2020

Weißt du wieviel Sternlein stehen?

 

Auch an diesem Wochenende grüßen wir Sie wieder mit einer kleinen Andacht aus der Kirche Güls. Das Aufnehmen des kleinen Films, das Schmücken, das Sprechen, das Musizieren macht uns große Freude. Wir hoffen, dass diese Freude auch bei Ihnen ankommt, Sie ein wenig stärkt und tröstet in dieser Krisenzeit.

Herzlichen Dank an Sebastian Alsbach und Guido Höfer für die Technik, an Gabriele Kiefer, Kerstin und Dominik Hennecke für die Musik, an Jutta Rothburg-Faust für die Lesung und für das Schmücken, gemeinsam mit Viola Pergjoka.

Es grüßt Sie
Ihre Beate Braun-Miksch

 

Masken für einen guten Zweck

Die Bundesregierung empfiehlt das Tragen von Mund- und Nasenmasken.

Haben Sie schon eine? Oder brauchen Sie eine zweite? Oder wollen Sie eine verschenken?

mundschutz coll

Als Evangelische Kirchengemeinde Koblenz-Lützel bieten wir Ihnen handgemachte Masken an, jede ist ein Unikat. Da wir seit mehreren Wochen keine Gottesdienste feiern können und somit auch keine Kollekten gesammelt werden, bitten wir Sie um eine Spende.

Sie kommt zu gleichen Teilen dem Mindanao Institute, einer Schule unseres Partnerkirchenkreises auf den Philippinen, und der Diakonie Katastrophenhilfe zur Bekämpfung der Folgen der Heuschreckenplage in Ostafrika zu gute.

Die Masken werden in folgenden Größen angeboten: für Kinder und für Erwachsene in klein, mittel und groß.

Seien Sie dabei und tun Sie Gutes für die EINE Welt!

Haben Sie Interesse, dann setzen Sie sich bitte mit Pfarrerin Silke Arendsen (Tel.: 0261/8705) in Verbindung.

 

Ostern findet statt!

Anders als sonst, anders als gedacht. Aber Ostern findet statt.

altar bodel ostern 20

Der Altar im Evangelischen Gemeindezentrum Bodelschwingh

 

Dass Ostern anders sein kann, war schon immer so. Die ersten Ostermenschen feierten mit Furcht und Zittern. Die Frauen auf dem Heimweg vom leeren Grab sagten niemandem etwas. Die Jünger hatten sich ängstlich eingeschlossen.

Aber Ostern findet statt, auch ohne, dass Jünger erst einmal etwas dazu getan hätten. Denn Ostern kommt von außen. Die Jünger hatten die Türen noch verschlossen, da war Jesus längst lebendig, und Ostern fand statt. Von außen kommt Jesus zu den Seinen hinein und sagt ihnen die erlösenden Worte: „Friede sei mit euch!“

Ostern ist das Fest gegen die Angst. Darum ist es auch besonders schmerzlich, dass unsere Ostergemeinschaften in diesem Jahr so anders aussehen. Aber auch wenn wir uns nicht in unseren Kirchen und Gemeindehäusern versammeln durften, siegt das Leben gegen unsere Angst. Denn von allen Seiten umgibt Gott uns (und kein Virus). Der Tod behält auch in diesem Jahr nicht das letzte Wort. Aus der Erinnerung an das erste Osterfest erwächst für uns die Verheißung, dass Gott auch heute und in Zukunft neues Leben schenken wird. Unendlich wertvoll ist ihm jeder Mensch, keinen von uns lässt er los, niemanden gibt er verloren. Denn Ostern findet ja statt.

Dies bezeugen Bibel und Kirche seit beinahe 2000 Jahren. Dies bezeugen auch heute Menschen, die jetzt hilfreich am Werk sind, die für andere da sind, die ihre Zeit und ihre Arbeit, ihr Geld und ihre Fantasie, ihre Kraft und ihre Liebe für andere aufbringen. Dies bezeugen alle, die den Mut nicht sinken lassen und die ihre Herzen nicht verschließen aus Furcht. Dies bezeugen alle, die auch jetzt Wege finden zum Zuhören, zum Nahe sein, zum Gratulieren, zum Mitfühlen und Erinnern. Dies bezeugen alle, die ihre Hände falten. Ihnen gilt unser Dank!

Sie alle werden so zu Protestleuten gegen den Tod, wie Christoph Blumhardt das einmal formuliert hat. Sie alle sagen nein zum Tod in seinen verschiedenen Gestalten. Sie alle geben Gott recht, der als erster nein gesagt hat zum Tod. Sie alle zeigen, dass die Osterhoffnung kein leeres Gerede ist.

Mehr denn je sind jetzt Ostermenschen gefragt. Wir können es sein. Denn Ostern findet statt. Es hat grade erst begonnen.

Im Namen des Presbyteriums wünsche ich uns allen gesegnete Ostern.
Tillmann Böhme

 

Andacht Ostersonntag | 12.04.2020

 

Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

(Johannes 20, 24-29)

Endlich Ostern! Aber immer noch in sozialer Distanz.

Wir suchen nach Glauben und Lebenshoffnung, an diesem Osterfest ganz besonders.
Mit Gedanken zu einer Geschichte aus unserer Bibel und mit Musik gestalten wir unsere kleine Osterfeier in der Evangelischen Kirche Güls.
Als Lieder erklingen „Und ein neuer Morgen“ (WortLaute 118) und „Er ist erstanden, Halleluja““ (EG 116, 1,3-4).

Vielen Dank an Sebastian Alsbach und Guido Höfer für die Technik, an Gabriele Kiefer, Kerstin und Dominik Henneke für die Musik und Viola Pergjoka für die Vorbereitung des Altars.

Herzlich grüßen wir alle, die in Gedanken mit uns verbunden sind,
Ihre Beate Braun-Miksch und Ihr Andreas Miksch

 

 

Gemeindebüro

Evangelische Kirchengemeinde Koblenz-Lützel
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56068 Koblenz
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Ich will dich entrinnen lassen, dass du nicht durchs Schwert fällst, sondern du sollst dein Leben wie eine Beute davonbringen, weil du mir vertraut hast, spricht der HERR.

Monatsspruch April

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